So langsam, aber sicher ...


... kommt hier der Herbst. Die Temperaturen sind merklich zurückgegangen und das ganze Wochenende über hat es gestürmt. Aber zum Glück hat heute der Regen nachgelassen und so konnte ich nach einer arbeitsreichen Woche endlich in den Garten.
Der Zwetschgenbaum hängt voller Früchte. Doch so lecker sie auch aussehen, wenn sie da am Baum hängen, sind sie leider ungenießbar. Jedes Jahr wieder sind sie so voller Würmer, das einem jeglicher Appetit vergeht. Den Vögeln macht es nichts, die freuen sich drüber.


Ansonsten habe ich heute nochmal Bohnen gepflückt und auch das werden noch nicht die letzten sein. Da kommen immer noch welche nach. Bei den Zucchinis konnte ich zwei ganz kleine zarte ernten.


Außerdem habe ich angefangen Büsche zu beschneiden. Obwohl wir im Frühjahr ja schon so viel abgeschnitten haben, sieht man nichts mehr davon. Das ist alles so sehr gewachsen den Sommer über.


Im Staudenbeet blüht nun die Herbstanemone und die ersten Lampions färben sich orange.


Mit dem kleinen Tisch und den Holzstühlen sind wir wieder in die sonnige, windgeschützte Ecke auf dem Rasen umgezogen. Im Schatten, unterm Haselnussbaum, war es nun schon zu kalt.
Auch den Sonnenschirmständer habe ich rein geräumt, den werden wir wohl auch nicht  mehr brauchen.
Geschützt in der Sonne, ließ es sich dann aber doch noch ganz gut aushalten. Nur ein kleiner Schauer hat Oma und mich aufgescheucht, so dass wir rasch in die Laube laufen mussten. Doch zum Glück war der schnell wieder vorbei und so konnten wir den restlichen Sonntagnachmittag genießen.



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