Es grünt so grün

Gestern war herrlichstes Wetter und total warm, aber da musste ich bis 18 Uhr arbeiten. Heute waren dann nur noch 11°C und Regen. Aber ich habe mich trotzdem auf den Weg gemacht und als ich angekommen war im Garten, hat es aufgehört zu regnen.



Die beiden Apfelbäume blühen. Die Kirschbäume sind schon verblüht.


Im Staudenbeet blühen immer noch die Vergissmeinnicht ...


... und mitten im Beet steht eine Pusteblume.


Die Küchenschelle ist verblüht, aber sieht so auch noch schön aus ...


... vor allem mit den feinen Tröpfchen.


Auch der Frauenmantel glitzerte vor lauter Tropfen.


Die Kornblumen haben sich vermehrt und haben lauter Knospen.


Die Akeleien sind ordentlich gewachsen und bekommen auch schon Knospen.


Hier noch mal vom Nahen.


Die Cosmea hatte ich ja zu früh in den Garten gepflanzt und sie hatte Frost bekommen. Doch heute habe ich gesehen, dass sie sich wieder berappelt hat. Letzte Woche habe ich aber noch mal einen neuen Topf mit Cosmea von meiner Arbeitskollegin bekommen. Die werde ich die Tage dazu pflanzen.


Der Türkische Mohn hat auch Knospen.


Die Zuckerschoten sind noch ein Stück gewachsen.


Und die Clematis hinter der kleinen Laube wächst fast bis zum Himmel und man kann auch schon Knospen sehen.


Duften tut es auch im Garten und zwar nach Flieder.


DIe Tulpen sind jetzt fast verblüht, aber so ganz dicht dran mit den Tropfen drauf, sind sie noch ganz hübsch.

Ich habe es heute endlich geschafft, die restlichen Gladiolen einzupflanzen. Die ich vor drei Wochen eingepflanzt habe, da schauen schon die ersten Spitzen raus.
Außerdem habe ich die Sonnenblumen vom Balkon mitgebracht und eingepflanzt. Ich habe auch gleich Schneckenkorn drumgestreut. Hoffentlich lassen die Schnecken sie in Ruhe.
Zum Schluss habe ich noch am Weg zur Laube Unkraut gerupft, denn das kommt auch überall wie verrückt.


Schnell bin ich noch beim Bauern aufs Feld und habe eine Pusteblume fotografiert, da fing es aber auch schon wieder zu regnen an.
Oma ist heute zu Hause geblieben und ich habe ihr noch Rhabarber vorbeigebracht.


Auf dem Heimweg hat es ziemlich strak geregnet. Aber zwischendurch war es doch trocken genug, um den Fotoapparat rauszuholen.


Und in all dem tristen grau heute, strahlte das Rapsfeld ganz besonders gelb.


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