Wenn jetzt Sommer wär ...

Laut Kalender ist ja Sommer ... nur leider ist das hier irgendwie noch nicht angekommen. Heute Morgen hatten wir gerade mal 10°C. Ich habe mich trotzdem auf dem Weg gemacht. Doch wie sollte es anders sein, schon auf halber Strecke fing es an zu regnen.
Und als ich dann im Garten angekommen bin ... hat es gegossen. Durchs geöffnete Fenster habe ich dann die Mohnblumen im Regen bewundert.



Der Fingerhut steht schon nicht mehr grade vor lauter Nässe.


Doch als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte und im Regen anfangen wollte, Erdbeeren zu pflücken, hörte es auf zu regnen.

Als erstes habe ich schnell einen Rundgang durch den Garten gemacht. Die Gloclenblumen blühen immer noch.


Die Schnecken stört der Regen und die Nässe überhaupt nicht.


Die Sternendolde hat dieses Jahr so viele Blüten wie nie zuvor.



Und sämtliche Rosen sind am Blühen:





Auch die ersten Ringelblumen öffnen langsam ihre Knospen.


Und die Schafgarbe blüht terracotta.


Ich habe Erdbeeren gepflückt, eine ganze Schüssel voll ...


... und während des Pflückens habe ich entdeckt, dass auch die Zuckerschoten schon so weit sind, dass ich die ersten ernten kann. Vorher habe ich aber noch das Unkraut zwischen den Erdbeeren, Bohnen und Zuckerschoten gezupft. Doch ganz fertig bin ich nicht geworden, da fing es nämlich schon wieder an zu regnen. Mit Regencape und Regenhose habe ich dann die Zuckerschoten gepflückt ...


... noch einen Blick auf den nassen Mohn geworfen und ...


... mich ganz langsam und gemütlich auf den Heimweg gemacht. Es gibt schließlich keine schlechtes Wetter ... nur unpassende Kleidung.


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