Rasenkantenstecher


Zur Zeit ist ein ziemliches hin und her beim Wetter. Mal strahlend blauer Himmel, dann ziehen wieder düstere Wolken über dem Himmel. So auch gestern Morgen, doch ich habe mich trotzdem auf den Weg in den Garten gemacht. Doch kaum war ich da, fing es auch schon an zu regnen.


Und so habe ich mich erstmal gemütlich unter den Haselnussbaum gesetzt, auf mein Gemüsebeet geschaut, ...


... den Anblick der letzten Tulpen genossen, dem prasselnden Regen gelauscht ...


... und eine Tasse Cappuccino getrunken.


Dann hörte der Regen auf und meine neuste Errungenschaft ein Rasenkantenstecher ist zum Einsatz gekommen.


Da ich keine Lust mehr darauf hatte, ständig auf den Wegen Unkraut zu rupfen, habe ich auf allen Sandwegen Rasen gepflanzt. Das ist schon pflegeleichter, denn ich muss da nun nur noch lang mähen. Was ich nicht bedacht habe, der Rasen bleibt nicht einfach nur auf dem Weg, nein, er kommt immer weiter ins Beet rein.


Das Gemüsebeet wird immer kleiner und da habe ich gestern gegen angekämpft und mir schon mal ein Stück von meinem Beet zurück erobert.


Das werde ich dann Stück für Stück um die ganzen Beete herum machen und dann regelmäßig mit dem Rasenkantenstecher, dem Rasen seine Grenze zeigen.

Da das Wetter einfach nicht besser werden wollte, bin ich dann recht schnell wieder nach Hause gefahren.


Kommentare

  1. Liebe Lilly,
    das Wetter ist im Moment ziemlich nervig ... und dein Rasen scheinbar auch. Da hast du ganz schön zu tun, wenn du immer rundrum die Kanten abstechen willst. Ich hab teilweise kleine Steine als Grenze gesetzt. Das hält das Gras zumindest eine Weile zurück.
    Lieben Gruß und viel Sonnenschein,
    Trixi

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    1. Liebe Trixi!
      Danke für dein Mitgefühl :-)
      An eine Steinkante habe ich auch schon gedacht. Ich habe hier auch noch etliche rumliegen. Das wird dann mein Sommerprojekt.
      Liebe Grüße
      Lilly

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