12 von 12 - September 2018

Heute ist der 12. Wie immer am 12. eines Monats mache ich bei der Fotoaktion 12 von 12 von Frau Kännchen mit und sammle 12 Bilder von meinem Tag:


(Werbung, für was immer auf meinen Fotos zu sehen ist, auch wenn ich kein Geld dafür bekomme)

Heute ist es sehr herbstlich. Ich muss früh aufstehen und zur Arbeit. Draußen auf dem Balkon frühstücken geht nicht mehr. Dazu ist es zu dunkel und zu kalt.


Ich fahre mit dem Fahrrad in die Stadt und mache noch einen kurzen Abstecher zum Wochenmarkt, der immer mittwochs statt findet. Rund um den Marktplatz wachsen überall Dahlien und leuchten in den schönsten Farben.


Momentan haben wir ein Gerüst rund um die Bücherei, weil die Fenster alle gestrichen werden sollen. Bis gestern war auch noch eine Plane an dem Gerüst befestigt. Doch bei dem Sturm gestern, haben sich die Gerüstverankerungen gelöst und es wäre fast umgekippt. Nachdem Polizei und Feuerwehr angerückt waren, die Fußgängerzone abgesperrt, die Plane entfernt und das Gerüst neu befestigt wurde, scheint es heute wieder fest zu stehen. Das war gestern eine ziemliche Aufregung. Doch zum Glück ist niemanden was passiert.


Ich hatte drei Wochen Urlaub und es hat sich so einiges auf meinem Schreibtisch angesammelt. Mein Tagesmotto heute: relax & chill. Langsam wird sich das Chaos schon lichten.


Der Vormittag geht schnell vorbei ... Bücher einstellen, ausleihen, zurückbuchen, E-Mails beantworten, die Internetseite aktualisieren ...


Mittags regnet es und man kann kaum aus dem Bürofenster schauen.


Auch am Nachmittag kommt keine Langeweile auf. Ich mache die Handzettel für unsere Krimi-Lesung im Oktober fertig. Dieses Jahr kommt Derek Meister zu uns.


Bevor dann um 18 Uhr Feierabend ist, mache ich noch schnell Rechnungsbearbeitung von der Lieferung mit den neuen Büchern und so langsam herrscht wieder klar Schiff auf meinem Schreibtisch.


Mittwochs fahre ich immer direkt von der Arbeit aus zur Rückengymnastik. Auf die Matten, fertig los!


Um kurz vor acht bin ich dann endlich zu Hause. Hier wartet der Lillymann schon mit dem Essen auf mich.


Und nach diesem tristen, verregneten Tag wird es nun zum Sonnenuntergang doch noch schön draußen.


Das Lillykind kommt nach Hause und den restlichen Abend sitzen wir zusammen und quatschen, bis es nun fast schon Zeit fürs Bett ist.

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