12 von 12 - August 2021

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Heute mache ich bei der Fotoaktion 12 von 12 mit und zeige 12 Bilder von meinem Tag:


Ich habe Urlaub und kann ausschlafen. Kein Wecker klingelt, einfach liegenbleiben und gemütlich lesen.


Irgendwann stehe ich dann doch auf, koche mir einen Kaffee und mache mir eine Obstschale. Während ich esse, male ich einen Geschenkanhänger. Morgen fahre ich eine Bekannte in ihrem Schrebergarten besuchen. Da sie mehr als genug Blumen hat, bekommt sie ein paar gestrickte Spüllappen als Mitbringsel. Die kann man im Schrebergarten immer gebrauchen.


Gestern habe ich Kartoffeln ausgegraben. Ich war ganz überrascht, anscheinend habe ich rote Kartoffeln gepflanzt. Egal, Hauptsache festkochend. Ich koche Pellkartoffeln fürs Abendessen.


Den restlichen Vormittag verbringe ich damit, ein neues Schnittmuster auszudrucken, zusammen zu kleben und auszuschneiden. In der Zwischenzeit läuft die Waschmaschine und auch der zukünftige T-Shrt-Stoff wäscht mit. Dann kann ich die Tage los nähen.


Zum Mittag gibt es Sandwich. Draußen ist schönstes Sommerwetter. Ich packe nach dem Essen meine Tasche mit Strickzeug, E-Book-Reader und Kuchen …


… und mache mich zu Fuß auf den Weg in den Garten. Schafe gibt es heute am Deich nicht zu sehen, aber Disteln.


Jeden Sommer ist es das gleiche, alles wächst wie verrückt und die Wege sind auch völlig zugewachsen. Heute mache ich den Weg zum Wasserhahn wieder begehbar.


In der Sonne ist es ganz schön warm und ich bin froh über eine Pause im Schatten. Zum Lesen komme ich nicht, aber ein paar Reihen stricken, das schaffe ich, bevor ich weiter an dem Weg rumrupfe.


Die letzten Tage schwirren immer wieder Libellen durch den Garten. Diesmal sitzt eine so lange still, bis ich es geschafft habe, ein einigermaßen scharfes Foto zu machen.


Geschafft! Der Weg zum Wasserhahn ist frei. Die Gaura hat die komische Angewohnheit in kleine Ritzen direkt am Weg zu wachsen. Ich habe eine alte Harke als Stütze genommen und sie so aus dem Weg gebunden. Manchmal ist es gut, alles aufzubewahren. Irgendwann kann man es immer gebrauchen.


Der Lillymann kommt und bringt das Abendessen mit. Es gibt Kartoffelsalat mit Stremellachs. Wir sitzen gemütlich im Schatten auf der Terrasse und genießen die Ruhe.

Die Sonne geht langsam unter und taucht alles in dieses besondere Licht. Wir räumen zusammen und spazieren nach Hause. Den restlichen Abend lassen wir auf dem Sofa ausklingen.


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